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Porzellanleuchten OPUS

Porzellanleuchten OPUS

Mit ihrem schlichten und geradlinigen Design passt die Porzellanleuchte OPUS überall dort wo einfache Formen erwünscht sind. Porzellanleuchten OPUS Anwendungsbereich: Mit ihrem schlichten und geradlinigen Design passt die Porzellanleuchte OPUS überall dort wo einfache Formen erwünscht sind. Sie integriert sich sehr gut in trendige, moderne, aber auch traditionelle und rustikale Umgebungen. In Bädern, Korridoren und Eingangsbereichen aber auch in Wohnräumen oder Saunas lässt sie sich gut einsetzen. Durch die nachhaltigen Materialien Porzellan und Glas haben die Leuchten der Firma Ifö Electric bei sachgemässem Gebrauch eine sehr lange Lebensdauer. Masse und Ausführungen: Die Linie der Porzellanleuchten OPUS basiert auf 3 verschiedenen Leuchtendurchmessern. Die kleinste mit einem Durchmesser von 100mm variiert in der Höhe von 100mm bis zu 175mm. Sie kann in E27, G9 oder mit einen LED Einsatz bestückt sein. Bei der mittleren Grösse mit einem Durchmesser von 120mm ist die Leuchtenhöhe 200mm. Sie ist in der Ausführung E27 und LED erhältlich. Die grösste OPUS Leuchte hat neben dem Durchmesser von 200mm eine Höhe von 135mm oder 190mm. Sie gibt es für E27, für G24q-1 oder in LED. Alle Leuchten sind im Standard IP44. Eine spezielle Sauna Ausführung mit höherem Schutzgrad ist auf Anfrage erhältlich. Mittlerweile sind diverse Leuchten auch mit hochfrequenten Bewegungssensoren ausgerüstet. Einstellbar: Reichweite bzw. Sensibilität, Ausschalt-, bzw. Verzögerungszeit, Luxgrenzbereich Die Schutzgläser sind wahlweise klar oder opal. Ersatzgläser sind separat erhältlich. Ein Wechsel des Fassungssystems oder auf LED ist mittels Austausch des Einsatzes möglich.
Neugestaltung der Korridore im Schulhaus St. Johann

Neugestaltung der Korridore im Schulhaus St. Johann

Neue Unterrichtsformen fordern neue Raumstrukturen und Mitsprache. In der Primarschule St. Johann haben wir die drei Hauptkorridore zu vielfältigen Lern- und Aufenthaltsorten umgestaltet. In einem Mitwirkungsprozess entwickelten Schüler*innen und Lehrpersonen Ideen und Wünsche als Grundlage für das Projekt. Wir haben die Ansätze weiterentwickelt und in den historischen Bestand integriert. Entstanden ist ein Pionier für neues Lernen. Eine Höhle und Hochsitz laden zum Rückzug ein. Unterschiedlichste Arbeitsflächen bieten sich für Einzel- und Gruppenarbeiten an. Rutsche, Balancierwege und Hüpfkugeln stärken das Konzept des «bewegten Unterrichts» und die Lounge und der Alkoven dienen als Begegnungs- und Leseorte. Grosszügige Garderobenbereiche begrenzen die Inseln zum Gang hin.